Hohe ERP-Kosten für unpassende Systeme
Herkömmliche ERP-Lösungen sind oft überdimensioniert, komplex und kostspielig. Sie wurden für produzierende Unternehmen oder grosse Konzerne konzipiert und berücksichtigen nicht die spezifischen Anforderungen von Dienstleistern. Die Implementierung und Anpassung dieser Systeme bindet erhebliche Ressourcen, ohne proportionalen Mehrwert zu liefern.
Verwaltung über verschiedene Systeme hinweg
Die Nutzung separater Tools für Zeiterfassung, Projektverwaltung, Ressourcenplanung und Kundenkommunikation führt zu Ineffizienzen und Datensilos. Mitarbeiter müssen zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln, was Zeit kostet und die Fehleranfälligkeit erhöht. Die manuelle Übertragung von Daten zwischen Systemen ist aufwendig und birgt Risiken.
Verlust abrechenbarer Stunden
Komplizierte Zeiterfassungsprozesse führen dazu, dass Mitarbeiter ihre Stunden nicht vollständig oder nicht rechtzeitig erfassen. Dies resultiert in direkten Umsatzeinbussen, ungenauen Projektabrechnungen und einer verzerrten Darstellung der tatsächlichen Ressourcenauslastung. Ohne präzise Zeiterfassung fehlt die Basis für eine fundierte Kalkulation und Planung.
Fehlende Echtzeit-KPIs
Ohne aussagekräftige Kennzahlen in Echtzeit fehlt die Grundlage für strategische Entscheidungen. Viele Unternehmen arbeiten mit veralteten Daten oder aufwendig manuell erstellten Berichten. Dies verzögert Reaktionszeiten bei Problemen und erschwert die proaktive Steuerung des Geschäfts. Die fehlende Transparenz behindert Wachstum und kontinuierliche Optimierung.